Man sieht zwei bare Füße. Lange, schlanke große Zehen (nicht adjektivisch groß sondern namentlich, als Daumenäquivalente). Nur die Zehen stehen am Boden. Ihre Spitzen.
Ein merkwürdig anmutender Tanz, ein Tanz um eine leere Mitte. Eine Leichtigkeit überschattet von nervösen, allzu schnellen und hektischen Bewegungen.
Nach genauerem Hinsehen merkt man, nicht die Füße alleine können das ganze Gewicht des erahnten restlichen Menschen tragen, der Dachstuhl trägt mit.
Morgen Zeit? also am Achten?
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