Einen Kaffee bestellt er sich, es ist zehn Uhr dreiundzwanzig und das Radio ist ihm vermutlich um genau eine Stufe zu laut eingestellt. Der Tag ist sonnig, eine Wolke auf ungefähr drei Uhr in einem Höhenwinkel von achtundvierzig Grad trübt kaum und das Croissant ist vorzüglich wenn auch reichhaltig. Der Tisch ist sauber, im Gegensatz zum Nebentisch mit der Nummer zehn, auf einem Blechwinkel mit etwas Edding-mäßigem sorgfältig notiert. Er sitzt auf acht, neun kann er komischerweise nicht sehen. Vor ihm rauscht das Meer auch wenn davon wahrscheinlich ein Großteil Selektion des Gehörs ist, der täglich um zehn Uhr vierzehn abfahrende Bus, der tatsächlich täglich erst um zehn Uhr dreiundzwanzig ankommt ist in Wahrheit beherrschender vom Geräusch.
Er schaut der Kellnerin hinterher und widmet sich der Zeitung.
Gern wäre ich er.
Freitag, 31. Juli 2009
Montag, 27. Juli 2009
Noch die Hoffnung fassen, irgendwann einmal in Würde abzutreten...
Meine Rundumbewunderung für Kehlmanns Festrede, er spricht aus so so vielen Seelen der Freunde der deutschen Sprache, vor allem der gesprochenen. Pointiert, aber geradezu lyrisch, er macht es vor, er schreibt wie es ideal wäre zu reden, nur wäre das wohl kaum zu schaffen.
Samstag, 25. Juli 2009
Der Hall, immer und immer wieder...
Es ist klar und die Sonne, gebrochen durch die Wasseroberfläche, wärmt bis hierher. Es sind noch vier andere da, sie interessieren mich kaum. Ich tauche immer weiter ab, die Sonne und die Wärme, noch immer spürbar aber nicht mehr ganz so greifbar. Die Partikel schießen mir entgegen, bald ist der Punkt gekommen an denen sie heller sind als die Umgebung. Ein Blick nach oben, das Licht nur noch mittelbar.
Immer schneller ziehen die Partikel an mir vorbei, immer mehr schießen von unten auf mich zu, immer deutlicher heben sie sich als weiße Punkte von der immer breiteren Dunkelheit ab. Ich denke nicht über diesen einen merkwürdig schweren Atemzug nach, ich bin nur gespannt auf das Unbekannte, unendlich Weite vor mir.
Die Punkte werden zu geraden Linien, dann verdoppeln sie sich, kreuzen einander, schlingen Kreise und zerspringen in tausende Teile. Es ist wunderbar.
Ein Blick, das grelle Licht des Displays öffnet mir die Augen, es ist dunkel, es zeigt 91 Meter. Keine Regung, nur der Atem wird schwerer, ich drehe mich um ich verliere das Mundstück, ich winde mich, die Punkte wollen nicht wieder zu Linien werden, es bleibt dunkel es wird kalt, ich bin ganz alleine und unendlich weit weg. Es tut weh, das Wasser im Mund ich muss einatmen.
Immer schneller ziehen die Partikel an mir vorbei, immer mehr schießen von unten auf mich zu, immer deutlicher heben sie sich als weiße Punkte von der immer breiteren Dunkelheit ab. Ich denke nicht über diesen einen merkwürdig schweren Atemzug nach, ich bin nur gespannt auf das Unbekannte, unendlich Weite vor mir.
Die Punkte werden zu geraden Linien, dann verdoppeln sie sich, kreuzen einander, schlingen Kreise und zerspringen in tausende Teile. Es ist wunderbar.
Ein Blick, das grelle Licht des Displays öffnet mir die Augen, es ist dunkel, es zeigt 91 Meter. Keine Regung, nur der Atem wird schwerer, ich drehe mich um ich verliere das Mundstück, ich winde mich, die Punkte wollen nicht wieder zu Linien werden, es bleibt dunkel es wird kalt, ich bin ganz alleine und unendlich weit weg. Es tut weh, das Wasser im Mund ich muss einatmen.
Donnerstag, 23. Juli 2009
Es am Boden klirren hören...
Er fühlt sich wie Porcelain auf Californication. Oder I Could Have Lied auf Blood Sugar Sex Magik. Oder Tearjerker auf One Hot Minute. Wobei traurig ist er ja nicht.
Seine Schlagzahl ist einfach enorm hoch gewesen. Im Schnitt nur 4,4 von 24 Stunden ist er nicht mit einem anderen menschlichen Wesen im Raum, im Schnitt 8 Stunden von 24 auch noch mit dem Hirn aktiv, im Schnitt 2 Stunden körperlich, es fehlt ihm die Nadel die ihm diese riesige Blase, in der sein Kopf ist, zerplatzen lässt.
Er fühlt sich wie Sekunde 09 bis 12 hiervon, das ist es.
Seine Schlagzahl ist einfach enorm hoch gewesen. Im Schnitt nur 4,4 von 24 Stunden ist er nicht mit einem anderen menschlichen Wesen im Raum, im Schnitt 8 Stunden von 24 auch noch mit dem Hirn aktiv, im Schnitt 2 Stunden körperlich, es fehlt ihm die Nadel die ihm diese riesige Blase, in der sein Kopf ist, zerplatzen lässt.
Er fühlt sich wie Sekunde 09 bis 12 hiervon, das ist es.
Dienstag, 21. Juli 2009
Die Hand fassungslos ganz öffnen...
Würde man Fußballer in Laufmetern kaufen, wäre Andriy Archavin wohl teurer als er es auf Preis pro Stück gerechnet war. Um einiges!!!
Sonntag, 19. Juli 2009
Augenblicklich den Griff lockern...
Eine der friedlichsten Assoziationen, nicht ohne Grund, ist der Fluss Jordan. Sechs kleine Füße, die ob der Neigung wohl eher Zug auf seine Haut ausüben als Druck, sechs kleine Füße lassen ihn langsam zurückkehren. Den Hals hinauf, Richtung linkes Ohr. Er greift hin. Es summt, es ist verstimmt, die Erdwespe, er schluckt er lässt sie leben, sie sticht, er lässt sie leben, sie umfliegt ihn, er lässt sie leben, sie sticht, er lässt sie leben, sie fliegt gegen die Scheibe, er lässt sie leben sie hat wohl zu viel getan, sie stirbt, er hätte sie leben lassen. Sie ist tot und er schlägt auf den kleinen aggressiv gestreiften Hinterleib ein. Drischt sie zu Brei.
Donnerstag, 16. Juli 2009
Auf einen Schlag erkennen...
Zugegeben, man war eher auf Moll eingestellt. Und man wollte nur Melanzani schneiden, so ließ man es zumindest verlauten, und dann war es doch ein Griff auf des Messers Schneide. Obwohl man es schon geschirrgespült hatte, oft genug, beziehungsweise noch nicht zu oft, oder aus anderem Winkel noch nicht oft genug.
Ein sattes Umfassen der Klinge, man sah sie nicht in purem silbernen Blitzen, man schaute erst darauf als sie langsam in rot gehüllt wurde. Die erste Beugesehne, die des kleinen Fingers wurde mit einem schönen, leisen Es durchtrennt, die des Ringfingers erwartungsgemäß in F, und dann kam das G. Kein Moll. Warum der um eine Hälfte zu hohe Ton? Wahrscheinlich war der Mittelfinger nach den ersten Zweien nicht mehr vollständig entspannt. Da sind immer ein paar Hertz drinnen.
Aber man freute sich über Dur, man wollte ja insgeheim lächeln und einen Spaß dabei haben.
Ein sattes Umfassen der Klinge, man sah sie nicht in purem silbernen Blitzen, man schaute erst darauf als sie langsam in rot gehüllt wurde. Die erste Beugesehne, die des kleinen Fingers wurde mit einem schönen, leisen Es durchtrennt, die des Ringfingers erwartungsgemäß in F, und dann kam das G. Kein Moll. Warum der um eine Hälfte zu hohe Ton? Wahrscheinlich war der Mittelfinger nach den ersten Zweien nicht mehr vollständig entspannt. Da sind immer ein paar Hertz drinnen.
Aber man freute sich über Dur, man wollte ja insgeheim lächeln und einen Spaß dabei haben.
Montag, 13. Juli 2009
Hinter dem reglosen Blick, ein sich windender Körper...
Um die Parabel zu schließen, zumindest die parabolische oder gar nur klotoidische Erzählung die eröffnet wurde durch den Sensorbereich einer Glasschiebetüre. Ich gehe, in Basin - City kontrastiertem Korridor entlang, diffuses Licht. Keiner kommt mir entgegen und erinnert mich an Mädchenhandel, Kalifornien oder Südengland. Ein eher trister, zu wenig gespannter Schritt, die selten aufblitzende Anspannung aber nur wegen des Danach, ein seichtes 3 Stunden Loch.
Sonntag, 12. Juli 2009
Das pure Entsetzen im Auge...
Abgesehen davon dass ein Flugzeug in der herkömmlichen Bauform mit seinem langen geflügelten Zylinder etwas Wasser in die Freudschen Phallusmühlen gießt, das Überich träumt und Tod Selbstverwirklichung, Eierspeise ödipale Anwandlungen und ein Glas Eistee Suizidale Tendenzen symbolisieren, so war der Traum, der wirklich so passiert ist in seiner Realität verstörend und beruhigend. Ich bin sehr dankbar für diesen Traum.

Woher er es weiß weiß er nicht, aber er weiß es bahnt sich an. Aus schwersten Turbulenzen sticht der Airbus A340 - er ist sich der Ähnlichkeit der Bauweise gegenüber dem verunfallten A330 der AirFrance bewusst - nur fasst er noch ein paar Menschen mehr - also so sticht er aus den Wolken und man sieht den Boden, viele sehen es wird knapp, Leute mit ein bisschen Gefühl - er zählt sich dazu - wissen es wird nicht nur knapp. Dann immer größer der Wald und düsterer je näher und dann wie in Zeitlupe Der Aufschlag, Deformation in der businessclass, Feuer, zwei letzte Gedanken, sagt die Reihenfolge was über die Prioriät aus?
1) Seine Mutter werde sich von dem Verlust nie erholen.
2) Nicht schon wieder ein Airbus. Wieso nicht einmal eine Boeing?
Und dann aus.
Aber so schnell, dass jeglicher Rest einer künftigen Flugangst zerstreut ist. Danke.

Woher er es weiß weiß er nicht, aber er weiß es bahnt sich an. Aus schwersten Turbulenzen sticht der Airbus A340 - er ist sich der Ähnlichkeit der Bauweise gegenüber dem verunfallten A330 der AirFrance bewusst - nur fasst er noch ein paar Menschen mehr - also so sticht er aus den Wolken und man sieht den Boden, viele sehen es wird knapp, Leute mit ein bisschen Gefühl - er zählt sich dazu - wissen es wird nicht nur knapp. Dann immer größer der Wald und düsterer je näher und dann wie in Zeitlupe Der Aufschlag, Deformation in der businessclass, Feuer, zwei letzte Gedanken, sagt die Reihenfolge was über die Prioriät aus?
1) Seine Mutter werde sich von dem Verlust nie erholen.
2) Nicht schon wieder ein Airbus. Wieso nicht einmal eine Boeing?
Und dann aus.
Aber so schnell, dass jeglicher Rest einer künftigen Flugangst zerstreut ist. Danke.
Samstag, 11. Juli 2009
Glauben bis zur Netzhaut zu sehen...
Es schaudert mich noch immer - eine Spur zumindest. Stell dir eine Spinne vor, die am in deinem Betteck sitzenden Stoffeisbären gen Schnauze klettert, deine Augen gute vierundzwanzig Zentimeter (!) davon entfernt, und geh einmal davon aus du hasst Spinnen. Geh davon aus du wachst auf und es kribbelt noch im Mund, du schluckst hinunter und dann denkst du an das Ereignis mit dem Stoffeisbären. Geh davon aus du stehst da, jemand erwähnt eine Spinne und du denkst wie es kribbelt und du daran denkst wie das mit dem Eisbären war.
Und jetzt konserviere das Gefühl, wenn es unbehaglich ist, und münze es um auf eine Vorstellung, ein Bild, ein Herz mit Nadeln darin, vielleicht noch pulsierend, oder einen Knopf im Hirn. Fast grau wird mir vor Augen und übel und der Schädelknochen beginnt nach innen Fasern das Hirn durchziehen lassen und diese Vorstellung verstärkt das nur, beklemmt weiter und dann muss ich mich ablenken und trinke Eistee.
Und jetzt konserviere das Gefühl, wenn es unbehaglich ist, und münze es um auf eine Vorstellung, ein Bild, ein Herz mit Nadeln darin, vielleicht noch pulsierend, oder einen Knopf im Hirn. Fast grau wird mir vor Augen und übel und der Schädelknochen beginnt nach innen Fasern das Hirn durchziehen lassen und diese Vorstellung verstärkt das nur, beklemmt weiter und dann muss ich mich ablenken und trinke Eistee.
Donnerstag, 9. Juli 2009
Das Blut in die Adern schießen sehen...
Für all die Witwen im Paradies, für all die Vaterlosen auf dem Staudamm, für all die Armlosen in Alaska, für all die Dosenöffnenden in Ypsilanti, für all die Verbrannten im Schatten und all die reichen Waisen, für all die betrunkenen Mütter und ihre lieblichen Kinder, für all die depressiven Bäcker und all die Männer ohne Bart, für all die schönen Jungen und all die schlafenden Gletscher, für all die wunderbaren Frauen und all die Elffingrigen im Blitzlicht.
Mittwoch, 8. Juli 2009
Die Messerspitze vor der kleinen Pupille...
Gestern das und heute das.
Er fühlt sich umstorben, selbst die Biolimo ist heute rot. Intuitiv danach gegriffen am Vortag. Nie wieder kauft er sie wenn sich das sinnlose Sterben der um die Fünfzigjährigen fortsetzt. Nach Gerechtigkeit fragen ist allerdings - wortlos. Kein Kieferröntgen mehr, kein Schießstand im Keller, kein großes Auto im Hof, kein rauschender Bart und auch keine maßgeschneiderten Schuhe. Das Haus stirbt aus, der Stammbaum lichtet sich.
Er fühlt sich umstorben, selbst die Biolimo ist heute rot. Intuitiv danach gegriffen am Vortag. Nie wieder kauft er sie wenn sich das sinnlose Sterben der um die Fünfzigjährigen fortsetzt. Nach Gerechtigkeit fragen ist allerdings - wortlos. Kein Kieferröntgen mehr, kein Schießstand im Keller, kein großes Auto im Hof, kein rauschender Bart und auch keine maßgeschneiderten Schuhe. Das Haus stirbt aus, der Stammbaum lichtet sich.
Dienstag, 7. Juli 2009
Zittrig innehalten...
"Es gibt viele viele Faktoren. Höchstwahrscheinlich funktioniert es nur wenn es vier Tage nicht regnet. Voraussetzung dürfte sein, dass etliche physikalische Gesetze außer Kraft sind. Wichtig auch, dass Erfolg subjektiv ist. Unabdingbar eine Tendenz zur Selbstzerstörung. Aber grundlegend dass diese nicht zu Ende gebracht wurde..."
"Wie stehen die Chancen?"
"Es funktioniert fast sicher. Zu neunundneunzigkommaneunundneunzig Prozent."
"Wie stehen die Chancen?"
"Es funktioniert fast sicher. Zu neunundneunzigkommaneunundneunzig Prozent."
Sonntag, 5. Juli 2009
Mit der Negativbeschleunigung beginnen...
Auf der Videowand sieht er die Telecaster am Rücken hängen, zwei nicht allzu ungeschickte Hände - die nicht einer Person gehören - beginnen - sonderbarerweise sehr koordiniert - auf ihr zu spielen. Doch dann der Mann, attraktiv, graues Haar, weinend das Bein des Angebeteten umklammernd, sein Glück kaum fassend.
Noch bevor er den aufkeimenden Gedanken fasst verdrängt er schnell allen Pathos aus seinem Hirn, wundert sich noch ob ein Blinder auf der Bühne die Wärme von gemeinsam versammelten ~0,69% dieses symphatischen Alpenvolks stärker wahrnimmt als ein auf die unzähligen wogenden Armpaare Blickender, kratzt sich noch am Knie und fasst ihn dann; solche Momente denkt er lassen ihn wissen dass er nie erwachsen werden muss. Oder dass es das garnicht gibt.
Noch bevor er den aufkeimenden Gedanken fasst verdrängt er schnell allen Pathos aus seinem Hirn, wundert sich noch ob ein Blinder auf der Bühne die Wärme von gemeinsam versammelten ~0,69% dieses symphatischen Alpenvolks stärker wahrnimmt als ein auf die unzähligen wogenden Armpaare Blickender, kratzt sich noch am Knie und fasst ihn dann; solche Momente denkt er lassen ihn wissen dass er nie erwachsen werden muss. Oder dass es das garnicht gibt.
Donnerstag, 2. Juli 2009
Es sich entsetzt drehen sehen...
Es kann sich nur noch um Minuten handeln. Es handelt sich um zwölf minuten und achtundzwanzig Sekunden. Das Blut ist alles schon in der rechten Hirnhälfte, weswegen das rechte Bein leicht taub wirkt. Haha, wie man sich so etwas einreden kann.
Jedenfalls löst sich der Tropfen auf einmal, man hört augenblicklich klar und spürt noch das warme Wasser in den Windungen der Ohrmuschel.
Das Latella hat man nach dem ersten Trinkversuch in dieser Haltung beiseite gestellt, die Hose kann man zuhause dann gleich waschen wobei Kernöl schon unguter ist als Mangomolke.
Jedenfalls löst sich der Tropfen auf einmal, man hört augenblicklich klar und spürt noch das warme Wasser in den Windungen der Ohrmuschel.
Das Latella hat man nach dem ersten Trinkversuch in dieser Haltung beiseite gestellt, die Hose kann man zuhause dann gleich waschen wobei Kernöl schon unguter ist als Mangomolke.
Mittwoch, 1. Juli 2009
Die Klinge Richtung Auge...
Wieder tauchst du ab in die Schwärze, du begibst dich auf den Weg, hinein in dieses zweidimensionale dunkle filigrane Liniengerüst, inmitten eines riesigen Nichts. Der Gehsteig ist jetzt links, es gibt keinen Schutzweg mehr. Linien kreuzen, das Grundstück endet hier und andere, weiße eröffnen dir dass es hier eigentlich eine dritte Dimension geben müsste. Teilweise enden sie im Nichts, andere stoßen zu dir, kreuzen dich, überholen dich um dann wieder irgendwo in eben dem selben Nichts zu verlaufen. Du bist keine fünfzehn Meter lang und unschraffiert.
Draußen dampft es und der Asphalt riecht herzhaft.
Draußen dampft es und der Asphalt riecht herzhaft.
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