Er bin nicht ich und wird es nicht sein. Er sitzt seinem Gegenüber gegenüber, weit über den Tisch gelehnt während er mit diesem Gegenüber darüber redet. Von außerhalb mag diese Begegnung, diese mitunter angeregte Unterhaltung vertraulich und intim wirken, doch von seiner Seite wird sie von Unbehagen dominiert. Er weiß dass das weite über den Tisch lehnen missverstanden werden könnte, das Thema ist persönlich aber doch trennt die Beiden eine seltsame, aber doch abneigungsfreie Distanz - ein Sicherheitsabstand.
Wohl kein Respektabstand denkt er, denn trotz all der Bewunderung für seinen Gegenüber, all des Neides, fühlt er sich ihm im Großen und Ganzen eindeutig überlegen.
Bewunderung ohne Respekt denkt er und daran dass er Tage vorher schon beim festen Händedruck geahnt hatte dass dieser später von einem Flehen und Winseln begleitet werden würde.
Samstag, 28. Februar 2009
Freitag, 27. Februar 2009
Querschnittserweiterung in der Mundhöhle...
A dying scream makes no sound...
Der Händedruck seines Gegenübers ist fest, aber doch unbeholfen genug um unterwürfig zu wirken. Ein Riesenbaby sitzt ihm da gegenüber denkt er. Er hört kaum zu, behäbig entfaltet er die für seinen Geschmack viel zu aufwändig aufgefächerte Stoffserviette. Leicht sieht man noch einen Fleck, wahrscheinlich schon fünfmal gewaschen seither, aber Eiweiß denaturiert wenn man es nicht gleich kalt auswascht. Schmerzlich erfahren.
Sein Blick fällt auf seine Hose und da entdeckt er den dunkelrot verkrusteten Fleck auf dem dunkelblauen Stoff.
Der große Mensch vor ihm, so mit sich und seiner Geschichte beschäftigt, dass er seine Abwesenheit - sein Abschweifen der Gedanken nicht einmal bemerkt.
Auf einmal überkommt ihn die einzige Emotion der er nicht Herr werden kann und die ihn manchmal fast zu zerfressen scheint. Sogar die Muskeln spannen unter dieser Welle des irrationalen Mitleids.
Der Händedruck seines Gegenübers ist fest, aber doch unbeholfen genug um unterwürfig zu wirken. Ein Riesenbaby sitzt ihm da gegenüber denkt er. Er hört kaum zu, behäbig entfaltet er die für seinen Geschmack viel zu aufwändig aufgefächerte Stoffserviette. Leicht sieht man noch einen Fleck, wahrscheinlich schon fünfmal gewaschen seither, aber Eiweiß denaturiert wenn man es nicht gleich kalt auswascht. Schmerzlich erfahren.
Sein Blick fällt auf seine Hose und da entdeckt er den dunkelrot verkrusteten Fleck auf dem dunkelblauen Stoff.
Der große Mensch vor ihm, so mit sich und seiner Geschichte beschäftigt, dass er seine Abwesenheit - sein Abschweifen der Gedanken nicht einmal bemerkt.
Auf einmal überkommt ihn die einzige Emotion der er nicht Herr werden kann und die ihn manchmal fast zu zerfressen scheint. Sogar die Muskeln spannen unter dieser Welle des irrationalen Mitleids.
Mittwoch, 25. Februar 2009
Sauer durch den Rachen...
Als Betrachter Agonie, als Beteiligter eher nur Ataxie. Die Kette um die Mutter geschlagen, der Mutter Brust, das Metall lässt sie tanzen die Kette. In unzähligen kleinen rhythmisch lärmenden Sprüngen und Aufschlägen auf dem goldenen Piaste Becken.
Die Schlinge um die rechte Hand gebunden, weit von oben hängend, sieht man dass jeder einzelne Muskel in dem so statisch leblos wirkenden Körper angespannt ist. Das Handgelenk eingeschnürt, er mag wohl länger schon so hängen. Zirkelnd um etwas nicht drehend um die eigene Achse.
Konzentration wirkt oft leblos.
Die Schlinge um die rechte Hand gebunden, weit von oben hängend, sieht man dass jeder einzelne Muskel in dem so statisch leblos wirkenden Körper angespannt ist. Das Handgelenk eingeschnürt, er mag wohl länger schon so hängen. Zirkelnd um etwas nicht drehend um die eigene Achse.
Konzentration wirkt oft leblos.
Dienstag, 24. Februar 2009
Mit Energiezufuhr in die Höhe...
Das wäre wie ein Interview mit einem Abbiegepfeil: Neidisch auf den portugiesischen Spülkasten...
Der Mann, von großem Wuchs, nimmt den Autoschlüssel aus der Hosentasche. Zwei Kiefernnadeln in der Tasche werden dadurch bewegt und stechen ihn durch den dünnen Leinenstoff in den Oberschenkel. Kurz zuckt er zusammen, kratzt das vertrocknete Blut vom Schlüsselanhänger, nimmt Plastikfolie und Isolierband von der Kühlerhaube.
Andere Männer finden ihn schön, die meisten sogar glaube ich, nur wer würde das schon laut sagen.
Manchmal denkt er wäre es doch besser für ihn sie fänden das nicht. Daran dass er nicht daran denkt dass es für sie besser wäre denkt er und dass er vielleicht doch nicht ganz normal sei.
Der Mann, von großem Wuchs, nimmt den Autoschlüssel aus der Hosentasche. Zwei Kiefernnadeln in der Tasche werden dadurch bewegt und stechen ihn durch den dünnen Leinenstoff in den Oberschenkel. Kurz zuckt er zusammen, kratzt das vertrocknete Blut vom Schlüsselanhänger, nimmt Plastikfolie und Isolierband von der Kühlerhaube.
Andere Männer finden ihn schön, die meisten sogar glaube ich, nur wer würde das schon laut sagen.
Manchmal denkt er wäre es doch besser für ihn sie fänden das nicht. Daran dass er nicht daran denkt dass es für sie besser wäre denkt er und dass er vielleicht doch nicht ganz normal sei.
Montag, 23. Februar 2009
Die Perestaltik trainierend...
Weisheiten aus zweiter Hand wenn dann schon von Epikur, dem Großen. Blauäugig und koffeingestützt gibt man sich hin, tauend tränkt der Boden von unten die Socken.
Nakagawa war es ist man sich nun sicher, rot der Wein der der eigene hätte sein müssen. Rot ist zwar nicht gut, aber wer weiß schon über die Emanzipation in Pakistan Bescheid. Rachmaninoffs Dritte ist auch nicht gesucht, aber Chopin hat so viel größeres geschrieben als das.
Doch der eine Punkt wahrt Lockerheit, die fünf Punkte nach hinten Souveränität. Und man ist halt nur Bauingineuranwärter...
Nakagawa war es ist man sich nun sicher, rot der Wein der der eigene hätte sein müssen. Rot ist zwar nicht gut, aber wer weiß schon über die Emanzipation in Pakistan Bescheid. Rachmaninoffs Dritte ist auch nicht gesucht, aber Chopin hat so viel größeres geschrieben als das.
Doch der eine Punkt wahrt Lockerheit, die fünf Punkte nach hinten Souveränität. Und man ist halt nur Bauingineuranwärter...
Sonntag, 22. Februar 2009
...kommt er doch durch...
Von der Radkappe im Gesicht getroffen und am eigenen Blut erstickt...
Es gibt Tage an denen es einen wirklich stört, Nichtschwimmer zu sein.
Vielleicht wäre es als Narziss leichter, wenn man ein Spiegelbild der eigenen Seite auf der Wasserfläche sehen könnte.
Doch so, und manchmal ist die Brille schon sehr rosa, und gerade Jake G. zwingt sie einem auf, blickt man fasziniert ans andere Ufer. Mit neidisch watet man schon im Seichten, den Grund unter den Füßen verlieren und im Wasser schweben würde man dann ab sehnsüchtig.
Vielleicht mal die Zehe hineinhalten, schauen wie warm das Wasser ist. Hinüberschwimmen steht nicht in der menschlichen Macht.
Seit Wochen drückt das Gefühl dass es zwischen einem D und einem T noch etwas geben sollte, das Wort halt fühlt sich halt so falsch an. Wobei halt in der eben verwendeten Bedeutung zu sehen ist und nicht als Aufforderung etwas abrupt abzubrechen.
Das wäre hal# schön...
Es gibt Tage an denen es einen wirklich stört, Nichtschwimmer zu sein.
Vielleicht wäre es als Narziss leichter, wenn man ein Spiegelbild der eigenen Seite auf der Wasserfläche sehen könnte.
Doch so, und manchmal ist die Brille schon sehr rosa, und gerade Jake G. zwingt sie einem auf, blickt man fasziniert ans andere Ufer. Mit neidisch watet man schon im Seichten, den Grund unter den Füßen verlieren und im Wasser schweben würde man dann ab sehnsüchtig.
Vielleicht mal die Zehe hineinhalten, schauen wie warm das Wasser ist. Hinüberschwimmen steht nicht in der menschlichen Macht.
Seit Wochen drückt das Gefühl dass es zwischen einem D und einem T noch etwas geben sollte, das Wort halt fühlt sich halt so falsch an. Wobei halt in der eben verwendeten Bedeutung zu sehen ist und nicht als Aufforderung etwas abrupt abzubrechen.
Das wäre hal# schön...
Freitag, 20. Februar 2009
Am Ende aber...
Du wirst vollkommen unelastisch gestoßen. Um die Drehachse durch deine Fersen rotierst du zu Boden. In Zeitlupe, dann wirkt das besser.
Sieben Schritte zu Boden.
Die Trägheit der Flüssigkeit, der daraus resultierende Druck an deine Blasenwand lässt dich an das durchsichtige Klo in London denken.
Die linke Hand will mitten in der Bewegung das rechte Schuhband zuknüpfen.
Die Hüfte knickt leicht nach links, in weiser Voraussicht der Kante ausweichend.
Die Assoziation trägt dich nach Straßhof. Aber wie eine Feder. Elastisch.
Der rechte Zeigefinger sucht eine G-Saite. Findet nur einen Luftzug.
Das Steißbein versucht raumfest zu bleiben, armes Ding, wird mitgerissen.
Der Kopf gibt sich als einziges hin, verfolgt von den nachwehenden Haaren.
Sieben Schritte zu Boden.
Die Trägheit der Flüssigkeit, der daraus resultierende Druck an deine Blasenwand lässt dich an das durchsichtige Klo in London denken.
Die linke Hand will mitten in der Bewegung das rechte Schuhband zuknüpfen.
Die Hüfte knickt leicht nach links, in weiser Voraussicht der Kante ausweichend.
Die Assoziation trägt dich nach Straßhof. Aber wie eine Feder. Elastisch.
Der rechte Zeigefinger sucht eine G-Saite. Findet nur einen Luftzug.
Das Steißbein versucht raumfest zu bleiben, armes Ding, wird mitgerissen.
Der Kopf gibt sich als einziges hin, verfolgt von den nachwehenden Haaren.
Donnerstag, 19. Februar 2009
Wohlig warm und zugleich traurig ermüdend...
Es ist eine gewisse Gratwanderung, nein viel eher ein Balanceakt den er da vollbringt. Nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Bein seines Lederfauteuils ragt ohnehin schon über den Abgrund, während ihm der freundliche, scheinbar allwissende Hamburger, der sich aber mehr als Mecklenburger oder Vorpommener oder so, er hat es schon wieder vergessen, sieht, erklärt, wie das doch ist. Alles.
Also versucht er unbemerkt, die linke Schulter nicht allzuweit unter die Tischkante beugend, weiter an dem linken hinteren Fuß seines Sitzmöbels weiterzusägen. Aus der Menge der Späne am Boden schließt er dass er ca. 63,93% der Arbeit hinter sich haben dürfte.
Irritiert, suchend, geradezu verwirrt ist er, der Blick. Ihrer.
Über die Diskussion ob es denn der oder das Viadukt ist, über die Kalte Rinne von Ghega steuern wir auf das Thema des schönsten Schienenstücks der Welt zu.
Nein. Verwahrloste, verrottende, demütige Gleisanlagen gelten nicht.
Meistfotografiert.
Das Glänzen in den Augen kommt mit dem Landwasserviadukt, vergeht aber schlagartig mit der Erkenntnis, dass es drei meistfotografierte Gleise gibt, nebeneinander, mit schlechtem Oberbau und nicht elektrifiziert.
Und traurig werde ich wenn ich denke dass diese einen Kopfbahnhof in Birkenau bildeten.
Dienstag, 17. Februar 2009
Beißend und zugleich weich...
Beim still Lesen selektiert man unterbewusst schon sehr viel.
Beim Vorlesen können Passagen und Ausdrücke zu viel an Bedeutung gewinnen.
Beim Vorlesen können Passagen und Ausdrücke zu viel an Bedeutung gewinnen.
Samstag, 14. Februar 2009
Dann holt er einen ein...
Man geht durch den Garten, steuert auf die Veranda zu. Der Rasenmähertraktor steht schräg vor dem Eingang wie das Spielzeugauto es bei 7th heaven in der Vorschau tut.
Mitten im Zimmer, gleich nachdem man das Haus betreten und die Türe sorgsam hinter sich geschlossen hat, mitten im Zimmer sieht man den alten Mann am Boden liegen.
Tränen treten einem in die Augen und er meint nur lapidar, zu einem aufschauend, dass Großzügigkeit wohl die einzige Eigenschaft ist die man sich nie im Nachhinein aneignen kann.
Mitten im Zimmer, gleich nachdem man das Haus betreten und die Türe sorgsam hinter sich geschlossen hat, mitten im Zimmer sieht man den alten Mann am Boden liegen.
Tränen treten einem in die Augen und er meint nur lapidar, zu einem aufschauend, dass Großzügigkeit wohl die einzige Eigenschaft ist die man sich nie im Nachhinein aneignen kann.
Freitag, 13. Februar 2009
Selbst auf den zweiten Schluck...
Er sitzt in der Ubahnstation, wartend, obwohl die Ubahn auf seinem Bahnsteig gerade abfährt. Hellmich wirkt doch verloren. Trotz eindringlicher Stimme und außergewöhnlicher Schönheit. Das erfreut ihn und er verliebt sich fast.
Eine gefährliche Analogie zur Nussdorfer Taube wird die Schwechater Taube erfahren. Ein Fokker 100 Triebwerk, gebaut von Rolls Royce wirkt ja schon nicht einmal von außen gemütlich.
Das fiebernde Kind im Arm, die Erlen hinter der Landebahn immer kleiner werdend. Die Handtasche in der Gepäckablage. Schaut von oben herab. Er hätte ein anderes Augenpaar treffen können sonst.
Der Nordwind ist es der die Taube in die Turbine getrieben hat, ein kühler Nordwind, sind sich die Experten sicher nach der unspektakulären Notlandung.
Eine gefährliche Analogie zur Nussdorfer Taube wird die Schwechater Taube erfahren. Ein Fokker 100 Triebwerk, gebaut von Rolls Royce wirkt ja schon nicht einmal von außen gemütlich.
Das fiebernde Kind im Arm, die Erlen hinter der Landebahn immer kleiner werdend. Die Handtasche in der Gepäckablage. Schaut von oben herab. Er hätte ein anderes Augenpaar treffen können sonst.
Der Nordwind ist es der die Taube in die Turbine getrieben hat, ein kühler Nordwind, sind sich die Experten sicher nach der unspektakulären Notlandung.
Donnerstag, 12. Februar 2009
Er kommt aber gut...
Als man aufsteht, mit gewissen Ordnungsschwierigkeiten im Hinterkopf, als man sich mit Sonne im Zimmer langsam aus dem Bett dreht, denkt man daran. Der erste Weg führt einem zum Thermometer, in der Hoffnung dass es kalt ist. Nicht Fisch und nicht Fleisch.
Man sieht auch nicht viel von Wind, der einem wohl eine Haube aufgezwungen hätte. Man wünscht sich Wind.
Vielleicht wird einem einmal ein Schritt entgegengekommen. Und ob es kalt ist ist ja subjektiv.
Nicht kalt genug offenbar. Aber wärmer.
Man sieht auch nicht viel von Wind, der einem wohl eine Haube aufgezwungen hätte. Man wünscht sich Wind.
Vielleicht wird einem einmal ein Schritt entgegengekommen. Und ob es kalt ist ist ja subjektiv.
Nicht kalt genug offenbar. Aber wärmer.
Dienstag, 10. Februar 2009
Montag, 9. Februar 2009
Wohl eher Oval...
Pssst!
Man betritt den Raum. Man fühlt sich sofort nackt mit beiden Schultern gegen den Putz gedrückt. Das Gips Kalk Gemisch des alten Gemäuers quillt leicht durch den Schweiß. Nur der Kopf erlaubt Bewegung, Bewegung zum Blick nach links unten.
Ohnmacht über den eigenen Körper, so schlimm hat man sich das nicht vorgestellt. Die Narkose über die unteren Gliedmaßen, naja, aber so!? Man handelt und man denkt. Auch. Es war meiner.
Man betritt den Raum. Man fühlt sich sofort nackt mit beiden Schultern gegen den Putz gedrückt. Das Gips Kalk Gemisch des alten Gemäuers quillt leicht durch den Schweiß. Nur der Kopf erlaubt Bewegung, Bewegung zum Blick nach links unten.
Ohnmacht über den eigenen Körper, so schlimm hat man sich das nicht vorgestellt. Die Narkose über die unteren Gliedmaßen, naja, aber so!? Man handelt und man denkt. Auch. Es war meiner.
Sonntag, 8. Februar 2009
Kristall oder Oval, das ist subjektiv...
Der Blick nach links unten gerichtet verleiht dem Ganzen eine gewisse Melancholie. Das letzte Pommes in Mayonnaise tunkend, der Sonne entgegenschauend, aber nach links unten, so denkt er sollte er zum letzten Mal erfasst werden. Im Liegestuhl.
La Lauziere steht ihm bevor und er erinnert sich immer wieder gerne an all die schönen Menschen, versucht wohl Querfahrten zu vermeiden, Südhänge sowieso am Nachmittag, und immer weiter oben zu sein als der andere. Der hat weniger zu verlieren.
Nach zwei Uhr sollte man trotzdem auf all die Schilder achten, bei dieser Sonne. Karierte Flagge. Mensch in Gedanken, warmes Gesicht. Pulver, aber nicht mehr wirklich. Linksschwung.
La Lauziere steht ihm bevor und er erinnert sich immer wieder gerne an all die schönen Menschen, versucht wohl Querfahrten zu vermeiden, Südhänge sowieso am Nachmittag, und immer weiter oben zu sein als der andere. Der hat weniger zu verlieren.
Nach zwei Uhr sollte man trotzdem auf all die Schilder achten, bei dieser Sonne. Karierte Flagge. Mensch in Gedanken, warmes Gesicht. Pulver, aber nicht mehr wirklich. Linksschwung.
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