Sonntag, 22. Februar 2009

...kommt er doch durch...

Von der Radkappe im Gesicht getroffen und am eigenen Blut erstickt...

Es gibt Tage an denen es einen wirklich stört, Nichtschwimmer zu sein.
Vielleicht wäre es als Narziss leichter, wenn man ein Spiegelbild der eigenen Seite auf der Wasserfläche sehen könnte.
Doch so, und manchmal ist die Brille schon sehr rosa, und gerade Jake G. zwingt sie einem auf, blickt man fasziniert ans andere Ufer. Mit neidisch watet man schon im Seichten, den Grund unter den Füßen verlieren und im Wasser schweben würde man dann ab sehnsüchtig.
Vielleicht mal die Zehe hineinhalten, schauen wie warm das Wasser ist. Hinüberschwimmen steht nicht in der menschlichen Macht.

Seit Wochen drückt das Gefühl dass es zwischen einem D und einem T noch etwas geben sollte, das Wort halt fühlt sich halt so falsch an. Wobei halt in der eben verwendeten Bedeutung zu sehen ist und nicht als Aufforderung etwas abrupt abzubrechen.
Das wäre hal# schön...

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