Wobei eigentlich viel weniger hilflos als perplex.
Dieser Blick - ratlos, verdattert, verwunderlicherweise aber (noch) in keiner Weise ängstlich, verärgert oder panisch - der von dem zu Boden Gehenden noch an die im Regal zu seiner Rechten stehenden Dosen Inzersdorfergulasch geschickt wird, wirkt eher wie eine höfliche Geste der Entschuldigung vor den kommenden, die Grenzen der guten Manieren nicht allzu dezent ausreizenden Äußerungen des Unmutes über den Schmerz am Steißbein, als ein Hilferuf, der im Fall der Dosen nur beschwörend sein könnte, sie mögen doch bitte nicht auch noch fallen.
In so einem Moment merkt man aber auch wie lange doch eine Sekunde ist. Man kann innerlich sogar noch die Arme verschränken, die Augen schließen, das sanft wärmende Neonröhrenlicht auf den Lidern spüren und sich dem freien Fall hingeben.
Freitag, 31. Oktober 2008
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Schockiert den rechten Fuß ausgleiten sehen...
Der Stock im Eisen Platz liegt zwischen Stefansplatz und Graben.
Das Haas Haus trennt diesen vom Stefansplatz.
Der Österreicher hat Angst.
Agoraphobie.
Eine Wäscheleine für Riesen säumt den ursprünglich sehr großzügigen neuen Praterstern, Menschen klagten, es gäbe von der nördlichsten Rolltreppe des U1-Hauptaufganges kommend einen bestimmten Blickwinkel, unter dem sie nichts als Himmel sehen könnten. Dieser Moment der völligen Orientierungslosigkeit und Verlorenheit im Raum wurde größtenteils als höchst verstörend wahrgenommen und mündete in diesem Wäscheständer.
92,7% aller in Österreich erstellten Excel Tabellen des letzten Jahres sind mit dicken Begrenzungslinien geschmückt, an allen erdenklichen Stellen. Im EU-Ranking bedeutet das einen Sprung um 3 Plätze auf den zweifelhaften Ersten Rang, selbst Belgien, Luxembourg und Lettland konnten überholt werden.
Nur ein Drittel aller Österreichischen Touristen trauen sich zu, ohne Einnahme von Psychopharmaka den Moskauer Roten Platz zu betreten ohne ein starkes Gefühl der Beklemmung zu empfinden.
Das Haas Haus trennt diesen vom Stefansplatz.
Der Österreicher hat Angst.
Agoraphobie.
Eine Wäscheleine für Riesen säumt den ursprünglich sehr großzügigen neuen Praterstern, Menschen klagten, es gäbe von der nördlichsten Rolltreppe des U1-Hauptaufganges kommend einen bestimmten Blickwinkel, unter dem sie nichts als Himmel sehen könnten. Dieser Moment der völligen Orientierungslosigkeit und Verlorenheit im Raum wurde größtenteils als höchst verstörend wahrgenommen und mündete in diesem Wäscheständer.
92,7% aller in Österreich erstellten Excel Tabellen des letzten Jahres sind mit dicken Begrenzungslinien geschmückt, an allen erdenklichen Stellen. Im EU-Ranking bedeutet das einen Sprung um 3 Plätze auf den zweifelhaften Ersten Rang, selbst Belgien, Luxembourg und Lettland konnten überholt werden.
Nur ein Drittel aller Österreichischen Touristen trauen sich zu, ohne Einnahme von Psychopharmaka den Moskauer Roten Platz zu betreten ohne ein starkes Gefühl der Beklemmung zu empfinden.
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Das "Vorsicht nass" Schild übersehen...
Kollektivgestreift (grüngrün, orangegrau, schwarzweiß und grauschwarz) kommt man darauf, dass jegliche Spiegel im Geschäft nur für eine einzelne Person ausgelegt sind.
Kollektivkariert (blaugrau, grüngrün, braunbeige und weißschwarz) kommt man darauf, dass V-Ausschnitte einem nicht passen, vor allem aber nicht zu Polos.
**** tippend kommt man darauf, dass das Gehalt offenbar doch noch nicht da ist.
Und der Welthit des Geigers neben der Baustelle wo für Sie - unsere Kunden - ein neues McCafé entsteht, geht einem nicht mehr aus den Ohren, kommt man darauf, wenn man ihm nur einmal 1,2 kC[*] gelauscht hat.
[*]: kC (= "kleinesCola") ist eine 1993 geschaffene Maßeinheit der Zeit, die zusätzlich von den Veränderlichen z=Blutzuckerspiegel, A=Strohhalmquerschnitt und vom Burgerbeiwert b abhängt.
Kollektivkariert (blaugrau, grüngrün, braunbeige und weißschwarz) kommt man darauf, dass V-Ausschnitte einem nicht passen, vor allem aber nicht zu Polos.
**** tippend kommt man darauf, dass das Gehalt offenbar doch noch nicht da ist.
Und der Welthit des Geigers neben der Baustelle wo für Sie - unsere Kunden - ein neues McCafé entsteht, geht einem nicht mehr aus den Ohren, kommt man darauf, wenn man ihm nur einmal 1,2 kC[*] gelauscht hat.
[*]: kC (= "kleinesCola") ist eine 1993 geschaffene Maßeinheit der Zeit, die zusätzlich von den Veränderlichen z=Blutzuckerspiegel, A=Strohhalmquerschnitt und vom Burgerbeiwert b abhängt.
Dienstag, 28. Oktober 2008
Immer mehr in den Laufschritt verfallen...
Wenn man eine optische Maus auf seinem Leintuch in seinem Bett verwendet, kann man eine Tendenz bemerken dass sich der Cursor, egal wie auch immer der Bildschirm gerade orientiert ist, Richtung Polster bewegt. Woran das genau liegt kann ich nicht sagen, falls jemand Informationen diesbezüglich hat, bitte melden. Die Eckdaten: der Polster ist gerade in einem relativ bunten, aber doch in seiner Gesamtheit erdfarben wirkendem Überzug, das Leintuch ist gelb.
Ich vermute stark dass sich die Maus aber nicht zum Polster bewegt, sondern viel eher weg von den polarisierenden Vorhängen genau gegenüber.
Und Dan Boeckner singt herrlich von frohen Blubberblasenglockenspielhintergrundmelodien getragen von den Grey Estates und versucht dabei ernst zu klingen aber das Augenzwinkern das genau dieser fröhliche Lauf einem eröffnet, wird noch verstärkt durch diesen melancholisch romantisch hoffnungsvollen (diese Adjektive sind jeweils paarweise orthogonal) Text.
Man setze sich dazu in einen Zug, zu empfehlen ist die Strecke vom Praterstern zum Handelskai, vorbei an den verkommenen Überresten der Gleisanlagen um den alten Wiener Nordbahnhof. Da sieht man die Demut der Bahn. Und Demut ist die schönste Charaktereigenschaft, zumindest aber das schönste Wort.
Ich vermute stark dass sich die Maus aber nicht zum Polster bewegt, sondern viel eher weg von den polarisierenden Vorhängen genau gegenüber.
Und Dan Boeckner singt herrlich von frohen Blubberblasenglockenspielhintergrundmelodien getragen von den Grey Estates und versucht dabei ernst zu klingen aber das Augenzwinkern das genau dieser fröhliche Lauf einem eröffnet, wird noch verstärkt durch diesen melancholisch romantisch hoffnungsvollen (diese Adjektive sind jeweils paarweise orthogonal) Text.
Man setze sich dazu in einen Zug, zu empfehlen ist die Strecke vom Praterstern zum Handelskai, vorbei an den verkommenen Überresten der Gleisanlagen um den alten Wiener Nordbahnhof. Da sieht man die Demut der Bahn. Und Demut ist die schönste Charaktereigenschaft, zumindest aber das schönste Wort.
Samstag, 25. Oktober 2008
Das Licht am Ende des Regals sehen...
Sich die Zunge verbrennen beim Kosten einer Sache, das ist wie das Fettnäpfchen beim ersten Treffen.
Beides zur Genüge kennengelernt.
Das Fettnäpfchen ist ein Phänomen, und ich wage zu behaupten in den meisten Fällen dem Herumwühlenden, zeitweise knietief darin Herumwatenden um einiges unangenehmer als dem Punschstandler oder Gläubigen. Weiter als knietief brachte ich nach Selbsteinschätzung gottseidank (noch) nicht zu Stande. Doch man hörte schon Legenden von unglaublich tiefen Bohrlöchern im Fett, wo es wenn man hineinspuckte (oder schleimte) eine halbe Stunde dauerte bis man das Platschen hören konnte. Ein offizieller Weltrekord konnte wegen großteils eher subjektiver Aussagen noch nicht errechnet werden. Ein Näherungswert wird vorsichtig mit 1276,5 fuß unter dem Meeresspiegel angegeben. [www.pssst.org]
Jetzt verbrennt man sich da die Zunge, will etwas abkosten das man danach Anderen vorsetzt und von da an kann man sich nicht mehr auf seinen Geschmackssinn verlassen, man beginnt nach Optik und Emotion zu würzen.
War es versalzen?
Beides zur Genüge kennengelernt.
Das Fettnäpfchen ist ein Phänomen, und ich wage zu behaupten in den meisten Fällen dem Herumwühlenden, zeitweise knietief darin Herumwatenden um einiges unangenehmer als dem Punschstandler oder Gläubigen. Weiter als knietief brachte ich nach Selbsteinschätzung gottseidank (noch) nicht zu Stande. Doch man hörte schon Legenden von unglaublich tiefen Bohrlöchern im Fett, wo es wenn man hineinspuckte (oder schleimte) eine halbe Stunde dauerte bis man das Platschen hören konnte. Ein offizieller Weltrekord konnte wegen großteils eher subjektiver Aussagen noch nicht errechnet werden. Ein Näherungswert wird vorsichtig mit 1276,5 fuß unter dem Meeresspiegel angegeben. [www.pssst.org]
Jetzt verbrennt man sich da die Zunge, will etwas abkosten das man danach Anderen vorsetzt und von da an kann man sich nicht mehr auf seinen Geschmackssinn verlassen, man beginnt nach Optik und Emotion zu würzen.
War es versalzen?
Freitag, 24. Oktober 2008
Versuchen, die (höhere) Ordnung zu begreifen...
Beim Schwimmen kommen einem viele Gedanken. Und etwaigen Erwerb rechtfertigende Unterwassermp3player oder sonstiges gibt es noch nicht. Das würde die endlos scheinende, doch von vorneherein schon so rhythmische Zeit deutlich versüßen, laut Amon ist das aber bald ausgereift. Optimist.
Bei Länge 3 schweift der Gedanke erstmals von dem Gedanken ab dass das Wasser kühl ist und man doch viel lieber unter der heißen Dusche duscht. Wobei man bis Länge 5 wiederum an die Duscheinschalttaster denkt, die man ständig drücken muss damit der Schwall nicht nach durchschnittlich 11,34 sek aufhört.
Ab Länge 7 denkt man (a) dass man es zu schnell angegangen ist und dass man bis Länge 20 brauchen wird in einen guten Rhythmus zu kommen (man denkt dann tatsächlich auch bis Länge 20 daran) oder (b) [heute gottseidank der Fall gewesen] man beginnt schon richtig zu denken.
Bis Länge acht denkt man dann aber noch, dass man gerade anfängt zu denken und nicht bis Länge zwanzig an seinen Puls denken muss.
Länge neun sind dann noch die Nachwehen dieses Denkens.
Ab Länge zehn kann es also interessant werden.
Bei Länge 3 schweift der Gedanke erstmals von dem Gedanken ab dass das Wasser kühl ist und man doch viel lieber unter der heißen Dusche duscht. Wobei man bis Länge 5 wiederum an die Duscheinschalttaster denkt, die man ständig drücken muss damit der Schwall nicht nach durchschnittlich 11,34 sek aufhört.
Ab Länge 7 denkt man (a) dass man es zu schnell angegangen ist und dass man bis Länge 20 brauchen wird in einen guten Rhythmus zu kommen (man denkt dann tatsächlich auch bis Länge 20 daran) oder (b) [heute gottseidank der Fall gewesen] man beginnt schon richtig zu denken.
Bis Länge acht denkt man dann aber noch, dass man gerade anfängt zu denken und nicht bis Länge zwanzig an seinen Puls denken muss.
Länge neun sind dann noch die Nachwehen dieses Denkens.
Ab Länge zehn kann es also interessant werden.
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Von Neonlampen beleuchtete Gänge durchstreifen...
In einer der über 250 Messstationen, die laufend das ITRF (InternationalTerrestrialReferenceFrame) aktualisieren und überprüfen, vielleicht ja in der einen Station in diesem kleinen chilenischen Ort, nahe der Grenze zu Argentinien, wo die Provinz auf der argentinischen Seite Chubut heißt. Da liegt auch Bariloche, die argentinische Schweiz, ein Schigebiet mit Kopien überkitschiger Almhütten und einem dekadenten Flair der alten Tage der Hochblüte des Dollarimperialismus. Anundfürsich in traumhafter Lage am See thront dort auch dieses Hotel, dieser "Alpenhof" oder wie auch immer der einen dann doch an Shining erinnert. Wenn sich die Aufzugtüren öffnen sieht das nur weit weniger dramatisch aus.
Dieser Ort versorgt auch den Schizirkus mit einem Schwesternpaar, die allerdings nur bei olympischen Spielen und Weltmeisterschaften in Erscheinung treten (dürfen) und bei der ersten Zwischenzeit stets einen weit größeren Rückstand haben als Bode Miller im Ziel, als er mit nur einem Schi die Abfahrt von - ich glaube - Bormio zu Ende gefahren ist.
Jedenfalls hat irgendein Mitarbeiter der dort gerade Dienst hat, in Chile, gerade Schluckauf, weil ich doch nicht aufhören kann an das ReferenceFrame zu denken.
Auch auf dem Whiskey-Sektor kann man bei den Gläsern sehr schnell zwischen innovativ-schönen-elegant-stilvollen Exemplaren und absoluten no-gos unterscheiden. In Abbildung 2 [Beitrag 3 {diesmal zentriert}] sieht man ein Beispiel für ersteres, eine, so musste ich nach längerer Recherche konstatieren, langsam aussterbende Spezies.
Immer mehr legt sich über die Ideale dieser Zeit der süßlich-aufgedunsen-überlagerte Geschmack schwimmender Gummibärchen (besonders die Grünen).
Dieser Ort versorgt auch den Schizirkus mit einem Schwesternpaar, die allerdings nur bei olympischen Spielen und Weltmeisterschaften in Erscheinung treten (dürfen) und bei der ersten Zwischenzeit stets einen weit größeren Rückstand haben als Bode Miller im Ziel, als er mit nur einem Schi die Abfahrt von - ich glaube - Bormio zu Ende gefahren ist.
Jedenfalls hat irgendein Mitarbeiter der dort gerade Dienst hat, in Chile, gerade Schluckauf, weil ich doch nicht aufhören kann an das ReferenceFrame zu denken.
Auch auf dem Whiskey-Sektor kann man bei den Gläsern sehr schnell zwischen innovativ-schönen-elegant-stilvollen Exemplaren und absoluten no-gos unterscheiden. In Abbildung 2 [Beitrag 3 {diesmal zentriert}] sieht man ein Beispiel für ersteres, eine, so musste ich nach längerer Recherche konstatieren, langsam aussterbende Spezies.
Immer mehr legt sich über die Ideale dieser Zeit der süßlich-aufgedunsen-überlagerte Geschmack schwimmender Gummibärchen (besonders die Grünen).
Dienstag, 21. Oktober 2008
Sich ein Herz fassen, in den Sensorbereich der elektrischen Glasschiebetüre zu treten...
Eine Flasche, deren Inhalt von unfassbarer Klarheit ist, deren Durchsicht den Effekt einer alles erleuchtenden und erklärenden Lupe hat, und deren Verschluss tatsächlich von jedem muskulär normal entwickelten Neunjährigen aufzudrehen ist.
Bei minus achtzehn Grad Celsius ist die Flasche in mikroskopisch kleine Eiskristalle gehüllt, ein Finger gleitet an ihr entlang und lässt das Eis augenblicklich schmelzen.
Der Inhalt, in der Kälte einen dezent beißenden, schwer widerstehbar erfrischenden Geruch von sich gebend.
Das Eingießen, die homogene, schon dicke Flüssigkeit, die beim Berühren das Glas ausnetzt und ihm eine kantenlose Ästhetik verleiht.
In die Hand nimmt man das Glas, es windet sich zwischen der Wärme des Körpers und der Kälte des Vodkas.
Man setzt an, langsam aber bestimmt lässt man die Flüssigkeit einströmen, die Kälte isoliert einen und lässt nichts der aufkommenden Wärme entkommen.
Bei minus achtzehn Grad Celsius ist die Flasche in mikroskopisch kleine Eiskristalle gehüllt, ein Finger gleitet an ihr entlang und lässt das Eis augenblicklich schmelzen.
Der Inhalt, in der Kälte einen dezent beißenden, schwer widerstehbar erfrischenden Geruch von sich gebend.
Das Eingießen, die homogene, schon dicke Flüssigkeit, die beim Berühren das Glas ausnetzt und ihm eine kantenlose Ästhetik verleiht.
In die Hand nimmt man das Glas, es windet sich zwischen der Wärme des Körpers und der Kälte des Vodkas.
Man setzt an, langsam aber bestimmt lässt man die Flüssigkeit einströmen, die Kälte isoliert einen und lässt nichts der aufkommenden Wärme entkommen.
Supermarkt suchen...
Zuallerallererst, oder unmittelbar nach meinem Dank an das im frühen zwanzigsten Jahrhundert festgelegte CTS (conventional terrestrial system), ohne das es diese verschriftlichten Gedankenergüsse nicht gäbe, möchte ich jedem Menschen das hier zeigen.
Heute, als ich Prof. Gruber aus dem Hörsaal gehen sah, und sich mir völlig aus dem Wort gerissen der "Mädchenhandel" aufdrängte, kamen mir die Teebeutelfabrik, das in Zeitlupe Laufen, der Arsch mit den Ohren und Laus Linski alias Fritz Karraldo in den Sinn.
Daraufhin erkannte ich schockiert wie sehr doch England in keinster Weise Südkalifornien ähnelt!

Da bloggen, wie ich neulich in einem überaus frontal vorgetragenen Blog lesen durfte - der Arme war sich der Ironie offenbar nicht bewusst - eine Interaktion zwischen Monologführendem und spärlichem Publikum ist hoffe ich dass mir irgendjemand dabei helfen kann, das passende Glas für meinen Столичная zu finden. Der massive Glaskorpus (schön in Abbildung 1 [Eintrag 1{rechts}] zu erkennen) ist gerade im Kommen - munkelt man, habe ich gehört.
Heute, als ich Prof. Gruber aus dem Hörsaal gehen sah, und sich mir völlig aus dem Wort gerissen der "Mädchenhandel" aufdrängte, kamen mir die Teebeutelfabrik, das in Zeitlupe Laufen, der Arsch mit den Ohren und Laus Linski alias Fritz Karraldo in den Sinn.
Daraufhin erkannte ich schockiert wie sehr doch England in keinster Weise Südkalifornien ähnelt!

Da bloggen, wie ich neulich in einem überaus frontal vorgetragenen Blog lesen durfte - der Arme war sich der Ironie offenbar nicht bewusst - eine Interaktion zwischen Monologführendem und spärlichem Publikum ist hoffe ich dass mir irgendjemand dabei helfen kann, das passende Glas für meinen Столичная zu finden. Der massive Glaskorpus (schön in Abbildung 1 [Eintrag 1{rechts}] zu erkennen) ist gerade im Kommen - munkelt man, habe ich gehört.
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