Donnerstag, 20. November 2008

Nach einer anderen Flasche Ausschau halten...

Wenn man ein Stahlbetonfundament dafür wählt dann gibt es drei mögliche Ausgänge der Geschichte.

Erstens: Man springt (wobei ein Sprung sowieso immer die Grundlage ist) in das noch flüssige Fundament und trifft einen Bewehrungsstab. Der durchlöchert einen je nach Einsprungwinkel in verschiedenen Körperregionen. Für diese Art muss man allerdings sehr talentiert sein und eine gehörige Portion Glück haben.

Zweitens: Man springt in den flüssigen Beton, nur diesmal zwischen alle Bewehrungsstäbe. Man erstickt. Wichtig noch um den Moment nicht zu ruinieren: einen Kopfsprung oder eine Kerze machen, Bauchflecke schmerzen aufgrund der hohen spezifischen Dichte Betons (selbst im flüssigen Zustand) ganz besonders.

Drittens: Man springt (auch hier wird ein Kopfsprung empfohlen) auf das ausgehärtete Fundament. Hier sollte man die Absprunghöhe beachten und sie keinesfalls zu niedrig wählen.

Weh tun wird aber alles.

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