Entgegen ersten widersprüchlichen Meldungen, konnte eine Fusion zweier bekannter Großkonzerne zum Supermulti (J+FL)O fixiert werden. Nach Liquiditätsengpässen in beiden Unternehmen begann die Kooperation zuerst mit einer Holding rund um renommierte Unternehmen wie Wienerberger, Manner oder Mazda.
Fremdkapital wurde investiert und so manche Firma - durch eine Umwandlung in eine Aktiengesellschaft - auf gesunde Beine gestellt. Doch war man noch lange nicht Monopolist.
Der Fonds M-A-Ths, dessen Prunkstück, die österreichische Post AG, die Vorstandsvorsitzenden von (J+FL)O mit horrenden Gebühren belastete, drohte der innovativen Unternehmensform endgültig den Geldhahn zuzudrehen.
Und dann würfelt der auch noch einen Siebener!
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1 Kommentar:
Alles is hin... so heissts doch ganz klassisch in dem alten Lied. Macht das Heimkommen oder Heimwollen nicht wirklich wuenschensnswerter. Thus... happz to stay. Aber: fuer mehr Fernweh (NZ zum Beispiel)... leg dir skype zu. Oder rueck mit einer mail adresse raus, das geht immer. Ab naexten Samstag bin ich naemlich Laptop-los. Internet-cafe ole... Doch davor sind alle Leute die mich vom Lernen abhalten umso willkommener =)
xox
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